Prävention

Spazierrunden im Landkreis

Ein Angebot für Menschen, die gerne an der frischen Luft unterwegs sind.

Gemeinsamer Spaziergang mit Austausch lautet das Motto des Projektes, das die Gesundheitsregionplus gemeinsam mit der Servicestelle Ehrenamt des Landratsamtes Schweinfurt auf den Weg bringen möchte.

Dabei stehen die Bewegung an der frischen Luft und die Gemeinschaft im Vordergrund. Die regelmäßigen Treffen sollen die Dorfgemeinschaft fördern und einer Vereinsamung entgegenwirken.

Die Spazierrunden finden wöchentlich in Ihrer Gemeinde statt und werden durch Patinnen und Paten begleitet.

  • • Willkommen ist jede und jeder mit Freude an einem gemeinsamen Spaziergang.
  • • Wie weit und wie schnell gelaufen wird, entscheidet die Gruppe selbst.
  • • Der Spaziergang findet bei jedem Wetter statt (außer bei Gewitter und Glatteis)!
  • • Das Angebot ist für die Teilnehmenden kostenlos und die Teilnahme fortlaufend ohne Anmeldung möglich.
  • • Die Teilnahme erfolgt auf eigenes Risiko. Aus versicherungsrechtlichen Gründen ist eine Erklärung erforderlich. Die Erklärung erhalten Sie vor Ort und schließt Haftungsansprüche gegenüber der Patin/ dem Paten sowie den Organisatoren aus.

Ort: Generationenplatz (Handthaler Straße 24, 97516 Oberschwarzach)

Datum: jeden Dienstag um 15:00 Uhr

In Zusammenarbeit mit: Ihren Lauf-Patinnen vor Ort

Ort: Generationenpark (Am Marienbach, 97456 Dittelbrunn)

Datum: Erstmalig am 20. März 2024 um 14:30 Uhr

In Zusammenarbeit mit: Ihrer Lauf-Patin vor Ort

Ort: Am Plan (97526 Sennfeld)

Datum: jeden Freitag um 10:00 Uhr

In Zusammenarbeit mit: Nachbarschaftshilfe Sennfeld Buntes Netz

Ort: wird noch bekannt gegeben

Datum: Erstmalig am 30. April 2024 um 10:00 Uhr

In Zusammenarbeit mit: Ihren Lauf-Patinnen vor Ort

Ort: Spielplatz in den Bachgärten (Hauptstraße, 97453 Schonungen)

Datum: Erstmalig am 8. Mai 2024 um 9:00 Uhr

In Zusammenarbeit mit: Ihren Lauf-Patinnen vor Ort


Projekt Prävention von Depression im Alter (PräDepA)

Depression gehört zu einem häufigen Krankheitsbild, das auch im Alter sehr relevant ist. Dies kann in besonderem Maße zutreffen, wenn ältere Menschen alleine zu Hause leben, aufgrund von mangelnder Mobilität soziale Netzwerke weniger werden und eine soziale Integration aufgrund fehlender Angebote schwerer wird. Bedingt durch die Corona-Pandemie ist zudem eine Verstärkung dieser Faktoren in den kommenden Jahren zu erwarten.  Dementsprechend wird es wesentlich, die Risikofaktoren für das Auftreten von Depressionen und die Bedarfslagen in der Region bei Älteren zu erkennen und dann geeignete Präventionsstrategien als Interventionslösungen zu entwickeln und zu erproben.

Gemeinsam mit der Gerontopsychiatrischen Vernetzung Main-Rhön haben sich die Gesundheitsregionenplus Bäderland Bayerische Rhön, Stadt und Landkreis Schweinfurt sowie Landkreis Haßberge das Ziel gesetzt, sinnvolle Maßnahmen zur Prävention von Depressionen im Alter zu entwickeln. Gefördert wird das Projektvorhaben seit dem 1. Juni 2022 durch die AOK Bayern im Rahmen des Förderprogramms „Gesunde Kommune“.

Das Gesamtvorhaben "Prävention von Depression im Alter (PräDepA)" ist als Projekt mit zwei Förderphasen geplant.

Förderphase 1 - Bestands- und Bedarfserhebung

Laufzeit: 

01.06.2022 – 31.12.2023

Leistungserbringer:

Diakonisches Werk Schweinfurt e.V.
(Projektkoordinatorin: Katrin Jung)

Fördermittelgeber:

AOK Bayern – Die Gesundheitskasse (Gesunde Kommune)

Fördersumme:

60.216,69 EUR

Das Gesamtvorhaben "PräDepA" umfasst zwei Projektphasen. In der ersten Phase soll im Zeitraum von Juni 2022 bis Dezember 2023 eine umfassende Bestands- und Bedarfserhebung in den teilnehmenden Regionen, den Landkreisen Rhön-Grabfeld, Bad Kissingen, Haßberge und Schweinfurt sowie der Stadt Schweinfurt, erfolgen. Konkrete Meilensteine sind die Identifikation relevanter Akteure, eine Bestandsaufnahme bisheriger geeigneter Angebote im Präventionsbereich sowie eine anschließende Identifikation geeigneter evidenzbasierter Interventionsmaßnahmen und die Prüfung deren Eignung für die Zielgruppe. Ein weiteres Ziel ist es, die Zielgruppe möglichst genau kennen zu lernen. Es sollen passgenaue Angebote geschaffen werden, welche auch die schwer erreichbaren Personen adressieren. Die Erprobung der so abgeleiteten Präventionsangebote soll in einer zweiten Förderphase, welche voraussichtlich ab Januar 2024 beginnt, erfolgen.

Förderphase 1 - Bestands- und Bedarfserhebung

Setting

Das Projekt soll in den Landkreisen Haßberge, Bad Kissingen, Rhön-Grabfeld und Schweinfurt sowie der Stadt Schweinfurt und somit in unterschiedlichen Settings durchgeführt werden, um möglichst differenzierte Aussagen über die Ansprache und die nötigen Maßnahmen treffen zu können. Die Erprobung der eruierten Maßnahmen soll in einem späteren Projekt ebenfalls über die teilnehmenden Landkreise und kreisfreien Städte verteilt stattfinden. Bei den Settings (Landkreisen/kreisfreie Stadt) handelt es sich um:

  •  
    • • Ländliche Regionen
    • • Urbanes/ städtisches Gebiet
    • • Kur- und Rehastandorte
 
Zielgruppe

Für die Bestands- und Bedarfsanalyse sind folgende Zielgruppen notwendig:

     1. Menschen ab 60 Jahren, die in einem der vier Landkreise/kreisfreien Stadt leben und bis dato nicht an einer diagnostizierten Depression erkrankt sind

     2. Vertretungen der Zielgruppe, die eine Aussage zu den Bedarfen treffen können

     3. Anbieter von Maßnahmen, die der Prävention von Depressionen dienen können

Zu 1.:
Diese Zielgruppe unterteilt sich in zwei Untergruppen. Zum einen in die „fitten, aktiven, tendenziell jüngeren Alten“; die sich aktiv für ihre Gesunderhaltung interessieren und sich offen und reflektiert mit Themen des Alter(n)s auseinandersetzen, tendenziell eine höhere Gesundheitskompetenz haben sowie mobil sind und auch durch Online-Formate zu erreichen sein können. Zum anderen die Gruppe der Hochaltrigen, die als „hard-to-reach“ definiert werden können. Diese zeichnet sich durch geringere Mobilität, zunehmende Funktionseinschränkungen im Alltag, ein kleiner werdendes soziales Netzwerk, einen kleineren Aktionsradius um den Wohnort herum, Hilfebedarf, die Tendenz zur sozialen Isolation und/oder Einsamkeit, andere Vorstellungen über psychische Gesundheit und seelisches Wohlbefinden sowie eine tendenziell niedrigere Gesundheitskompetenz aus.

Diese Gruppe ist auf Grund verschiedener, teilweise kumulierender Faktoren besonders durch eine depressive Erkrankung im Alter bedroht.

Zu 2.:
Um einen genauen und fundierten Bedarf an Präventionsmaßnahmen zu erörtern bedarf es der Befragung von relevanten Vertretungen der Zielgruppe. Diese sollen beispielsweise Aufschluss geben können zu folgenden Fragestellungen/Themen:

  •  
    • • Wie können möglichst viele Personen der Zielgruppe zur aktiven Mitwirkung am Projekt, beispielsweise durch das Besuchen der Bürger-Workshops motiviert werden. Welche Personen sind geeignete Multiplikatoren in den einzelnen Landkreisen und Gemeinden?
    • • Wie können möglichst viele Personen aus der Zielgruppe durch die Angebote erreicht werden?
    • • Wie muss ein Präventionsangebot inhaltlich gestaltet sein, um von der Zielgruppe als attraktiv wahrgenommen zu werden?
    • • Wie müssen die äußeren Bedingungen (Kosten, Örtlichkeit, Erreichbarkeit, Bewerbung) gestaltet werden?

Als Vertretungen der Zielgruppe sollen beispielsweise dienen: Seniorenbeauftragte der Gemeinden, Seniorenbeiräte, Hausärzte, Seniorenkreisleitungen, amb. Pflegedienste, Pflegestützpunkte, Pflegenetzwerk, Quartiersmanagement, regionale Allianzen uvm.

Zu 3.:
Um Doppelstrukturen zu vermeiden, sollen bisherige Anbieter von Präventionsmaßnahmen kontaktiert werden. Hierbei geht es in erster Linie darum, herauszufinden, ob die Zielgruppe der älteren Menschen Zugang zu den bereits bestehenden Angeboten hat bzw. unter welchen Umständen dies der Fall ist. Fokussiert werden sollen hier auch Angebote, die nicht vordergründig dezidiert der Prävention von Depressionen dienen, die aber dennoch bestehenden Risikofaktoren entgegenwirken (z.B. Seniorenkreise, die sozialer Isolation entgegenwirken).

 

Vorgehen und Methodik bei der Bestands- und Bedarfsermittlung

Als wissenschaftliche Unterstützung für die geplante Bestands- und Bedarfsermittlung wurde die Hochschule Coburg gewonnen. Deren spezifische Aufgaben werden zum späteren Zeitpunkt dieses Antrags vertieft.

1. Identifikation geeigneter Ansprechpartner und Projektpartner

  •  
    • • Wer beschäftigt sich in der Region mit dem Thema Depressionsprävention (zunächst unabhängig vom Faktor Alter)?
    • • Wer ist Multiplikator für die Zielgruppe(n)?; Über wen ist die Zielgruppe gut zu erreichen/motivierbar?
    • • Wer kann Auskunft geben über die Bedürfnisse der Zielgruppe?
    • • Wer sollte mit „ins Boot“ geholt werden, um die Erfolgsaussichten des Gesamtvorhabens zu steigern?
    • • Erstellen von Verteilerlisten

2. Recherche von evidenzbasierten Präventionsmöglichkeiten bezogen auf Depression im Alter

  •  
    • • Welche Risikofaktoren für depressive Erkrankungen im höheren Lebensalter gibt es?
    • • Relevanz des Themas Einsamkeit?
    • • Gibt es erprobte evidenzbasierte Präventionsmöglichkeiten für Depression im Alter?

3. Überblick bereits bestehender Angebote in der Region

  •  
    • • Welche Präventionsangebote zum Thema Depression gibt es in der Region (unabhängig vom Faktor Alter)?
    • • Welche Angebote gibt es, die nicht eindeutig zu Depressionsprävention zugeordnet werden können, aber präventiv an einem der Risikofaktoren ansetzen?

4. Analyse der vorhandenen Angebote im Hinblick auf ihre Zielgruppentauglichkeit

  •  
    • • Sind die Angebote für die Zielgruppe geeignet in Hinblick auf: Erreichbarkeit, Barrierearmut, Kosten, inhaltliche Ausrichtung etc.?

5. Bedarfsanalyse der Zielgruppe

  •  
    • • Wie ist der Wissenstand der Zielgruppe zum Thema (im Sinne von „wie viel Sensibilisierung fürs Thema ist notwendig?“)?
    • • Wie müsste ein Angebot inhaltlich gestaltet sein, damit die Zielgruppe teilnimmt?
    • • Wie müssen weitere Faktoren gestaltet werden, damit ein Angebot attraktiv ist (Kosten, Erreichbarkeit, Uhrzeit, Dauer etc.)?
    • • Müssen zusätzliche Rahmenbedingungen geschaffen werden, die eine Teilnahme begünstigen (z.B. Fahrdienst)?

 

Geplante Methodik

1. Fragebogen (Entwicklung der Fragebögen)

Fragebogen für:

  •  
    • • Anbieter von Präventionsangeboten: Wie sind diese gestaltet (relevante Faktoren siehe oben)? Werden sie von der Projekt-Zielgruppe in Anspruch genommen?
    • • „Vertretungen“ der Zielgruppe (z.B. Seniorenbeauftragte, Pflegedienste): Welche Faktoren und äußere Bedingungen sind bei der Gestaltung von Angeboten wichtig, regionale Spezifitäten

 

2. Vertiefende Qualitative Interviews (Entwicklung Leitfäden für Interviews)

  •  
    • • Mit den Anbietern von Präventionsangeboten, deren Angebot von der Zielgruppe besucht wird
    • • Detaillierte Nachfragen zu Erfahrungen möglich
    • • mit einzelnen Stake-Holdern, z.B. Pflegedienste, die detailliertes Wissen zur Unterzielgruppe der Hochaltrigen haben (u.a. abhängig davon, ob es Jemanden gibt, der sich in der Region mit Prävention von Depression im Alter beschäftigt)

 

3. Befragung der Zielgruppe mittels Bürger-Workshops

  •  
    • • Inhalte siehe Punkt 5 „Bedarfsanalyse der Zielgruppe“
    • • Mindestens einen Bürger-Workshop pro Landkreis

„Körper – Geist - Seele“ – Wie lassen sich Depressionen im höheren Lebensalter verhindern?

Freundschaften und soziale Kontakte pflegen, rauskommen aus den eigenen vier Wänden und sich in der Natur bewegen – das sind nach Meinung der Senior*innen aus dem Gebiet Main-Rhön die wichtigsten Dinge, um seelische Krisen zu meistern.

In den vergangenen 18 Monaten ist das Projektteam von „Prävention von Depression im Alter (PräDepA)“ einer Frage nachgegangen: Welche Möglichkeiten gibt es, um Depressionen im höheren Lebensalter zu vermeiden? Zu diesem Team gehörten die drei Gesundheitsregionenplus Haßberge, Stadt und Landkreis Schweinfurt und Bäderland Bayerische Rhön sowie die Gerontopsychiatrische Vernetzung Main-Rhön und die Diakonie Schweinfurt. Finanziell gefördert wurde die Arbeit durch die AOK Bayern. Wissenschaftlich begleitet wurde das Projekt durch die Hochschule Coburg.

Um die Frage nach vorbeugenden Möglichkeiten zu beantworten erfolgte zunächst im Sommer 2022 eine Befragung der Anbieter, die bereits in der Seniorenarbeit und in der Gesundheitsförderung tätig sind. Hierbei war von Interesse, welche Angebote es gibt und ob diese von älteren Menschen auch wahrgenommen werden. Es zeigte sich, dass es in vielen Kommunen bereits Angebote für Senior*innen gibt. Am häufigsten werden dabei Treffen zum geselligen Beisammensein und zur gemeinsamen Bewegung veranstaltet.

Darauf aufbauend lag der Schwerpunkt des Projektes im Jahr 2023 auf der Frage, welche Wünsche und Ideen ältere Menschen selbst haben, wenn es um die Bewahrung ihrer psychischen Gesundheit geht. Hierfür fanden 15 Workshop-Veranstaltungen in insgesamt 12 Gemeinden (in der Region Main-Rhön) sowie der Stadt Schweinfurt statt. 315 Senior*innen haben an den Veranstaltungen teilgenommen.

Freundschaften und soziale Kontakte pflegen, rauskommen aus den eigenen vier Wänden und sich in der Natur bewegen

– das sind nach Meinung der Senior*innen aus dem Gebiet Main-Rhön die wichtigsten Dinge, um seelische Krisen zu meistern. Doch die Senior*innen beschäftigen auch einige speziellere Themen, die mit dem Altern einhergehen. So zum Beispiel die Frage nach dem richtigen Umgang mit Trauer, wenn man einen nahestehenden Menschen verloren hat. Oder auch, wie man im Alter neue soziale Kontakte knüpfen kann, um Gefühle der Einsamkeit zu vermeiden. Wichtig fanden die Senior*innen insbesondere auch, dass es in den einzelnen Gemeinden öffentlich zugängliche Treffpunkte gibt. Solche Orte geben den älteren Menschen die Möglichkeit, sich unkompliziert miteinander zu treffen, ohne lange Wege in Kauf nehmen zu müssen. Auch das Vorhandensein einer – möglichst barrierefreien – Toilette ist eine Grundvoraussetzung, damit die Senior*innen gerne und regelmäßig am öffentlichen Leben teilnehmen.

Im Rahmen des Projektes wurden weitere 35 Senior*innen befragt, die aus unterschiedlichen Gründen ihre Häuslichkeit nicht mehr selbständig verlassen können. Sie wurden unter anderem gefragt, wie für sie jeweils ein „schöner Tag“ aussehen würde und was dafür nötig wäre. Die meisten der befragten Senior*innen gaben an, ein „schöner Tag“ wäre vor allem einer, den sie in Gesellschaft von Familie oder Freunden verbringen können. Für diese Senior*innen spielte außerdem das „raus kommen“ eine entscheidende Rolle für einen gelungenen Tag sowie eine gewisse Tagesstruktur, also zu wissen, was an diesem Tag passiert.

Um die Erkenntnisse in die Umsetzung zu bringen, soll das Projekt voraussichtlich ab Frühjahr 2024 in die zweite Phase gehen. Es sind verschiedene Schwerpunkte geplant. Zum einen sollen die Erkenntnisse aus den Befragungen aufbereitet und an die Vertreter*innen der Seniorenpolitik verteilt werden. Zum anderen sollen Angebote für die Senior*innen erarbeitet werden, bei denen sie mehr über die Förderung ihres seelischen Wohlbefindens lernen. Hierbei liegt ein Augenmerk darauf, wie möglichst viele, auch in ihrer Mobilität eingeschränkte Senior*innen teilnehmen können.

Nähere Informationen erhalten Sie bei der Projektkoordinatorin Katrin Jung unter 09721 2087 220 oder per Mail unter jung@diakonie-schweinfurt.de.

 

Nachfolgend finden Sie weiterführende Unterlagen zum Projekt:

Abschlussbericht 

Abschlusspräsentation 

 

 


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